Samstag, 20. April 2013

Das bisschen Schnee

heute morgen hielt mich nicht ab, nein.

Heute ging der Ausflug nach Alnes Fyr (=Leuchtturm). Der liegt auf der Insel Godöya bei Alesund und die Fahrt ging zuerst über eine Passstrasse in den Örskogbergen, dann über kleinere Landstrassen und diverse Brücken, durch Tunnel - davon 2 unterseeische. Die waren sogar kostenlos, im Gegensatz zum Atlanterhavstunnel bei Kristiansund am letzten Samstag (89 NOK), dafür war aber besonders der zweite in keinem guten Zustand und ich war froh als ich wieder oben war.



 Vom Festland auf die Insel Valderöya gab es den ersten unterseeischen Tunnel und zwischen Giske und Godöya den zweiten, der nicht so gut in Schuss war. Sehr abgefahrener Asphalt und die Fahrbahn so schief, dass ich dachte, ich hätte einen Platten. Aber vielleicht muss das auch so sein, um Sickerwassen abzuleiten?

Örskogfjell






Hier nun ein paar Bilder:


Auf der Passstrasse
Dito


























Bei Sjöholt
Von weiter weg ....


    














Brücken bei Skodje, alt und nicht mehr in Betrieb und die Neue.


..... und näher dran






Unterwegs auf Ellingsöya
Und dann war ich auf der Insel und die Blaue Gabi ganz allein auf dem Parkplatz

Nun ein paar Bilder vom Leuchtturm, vom Strand und vom Meer.



Steine

Noch mehr Steine

Und noch einer.



 Und das Beste am Leuchtturm: Es gab ein Cafè; und das hatte -tatam- sogar geöffnet!
Man gönnt sich ja sonst nichts - also gab es eine Tasse Kaffee und eine Waffel mit Erdbeermarmelade und Römme. Man konnte sogar draussen sitzen, wo es zwar windig war, aber es ging.
Blick zurück nach Alnes








Und dann zog der Himmel auch zu.









Auf Godöya lagen dann noch ein paar andere Sehenswürdigkeiten.



Ein Bautastein neben dem Grabhügel

Dann ging es durch den unheimlichen Tunnel zur Insel Giske und von dort über eine Brücke nach Valderöya.
Blick von Giske nach Valderoya


   
Brücke Giske - Valderoya




Auf Valderöya konnte man die eiszeitliche Höhle 'Skjonghellaren' besichtigen - aber erstmal hochkommen;


 

da war dann die Kletteräffchenmethode mit Dreipunktsicherung (entweder beide Beine und ein Arm oder ein Bein und zwei Arme am Boden) angesagt.

Drinnen

Felszeichnungen



 
Und innen gab es dann auch ein Gipfelbuch, allerdings mehr eine Lose-Blatt-Sammlung


 
Blick von oben nach unten und
von unten nach oben.

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